Über mich | Chelsy Design

Background Story

Hi, ich bin Jennifer Wilde und als deutsches Nordlicht geboren.
Online findest du mich als Chelsy oder WildeChelsy.

Gemalt habe ich schon immer. Ich kann mich nicht erinnern, es nicht getan zu haben. Zudem war ich sehr früh von Games fasziniert und habe viel gezockt, offline und online.

Nach zehn Jahren Pause spiele ich nun auf einer E-Geige

Das Bild gibt es heute immer noch

Während meiner Schulzeit war ich in einem Kindermalstudio, habe Logos entworfen und mit dem Programmieren angefangen. Auch 3D Modellierung habe ich mir angeschaut und in einigen Spielen auch eigene Maps erstellt. Außerdem habe ich mit der Geige angefangen und Tanzkurse absolviert.

Nach meinem Abitur wollte ich in Richtung Games gehen. Ich stand vor der Entscheidung, ob ich Design oder Informatik studieren soll und habe mich für den Mittelweg Medieninformatik entschieden.

Succi ist die Protagonistin in einem Spielkonzept

Ist nicht wirklich böse, aber kann mit Albträumen reden

Während meines Studiums haben wir uns viel mit Games beschäftigt und auch selbst in Projekten kleine Prototypen umgesetzt. Nach dem Abschluss des Bachelors habe ich von der HAW Hamburg auf die Universität zu Lübeck gewechselt und dort den Master Medieninformatik angefangen. Nach zwei Semestern habe ich in Informatik mit Schwerpunkt Software System Engineering gewechselt und diesen abgeschlossen.

Bachelorarbeit

Masterarbeit

Danach war ich vier Jahre als Unity Entwicklerin tätig. Dabei habe ich an vielen verschiedenen Projekten mit mehreren Teams gearbeitet. Bei einigen war ich die Hauptentwicklerin und ein Projekt hat auch eine Auszeichnung erhalten.

Nachdem es mir gesundheitlich immer schlechter ging, habe ich entschieden, Softwareentwicklung als Karriere nicht weiterzuverfolgen. Während dieser Zeit habe ich auch eine Therapie gemacht.

Auszeichnung

Mein innerer

Kritiker

Ich beschäftige mich seit einigen Jahren mit Psychologie und Persönlichkeitsentwicklung. Dadurch habe viele Einsichten gewonnen und festgestellt, dass ich mehr Freiraum bei meiner Arbeit brauche. Ich brauche die Möglichkeit, mich emotional kreativ auszuleben, um gesund zu bleiben. Aufgrund meiner traumatischen Kindheit ist Kunst auch eine Form von Therapie für mich.

Es fällt mir schwer, immer nur eine Sache zu machen. Dafür habe ich zu viele Interessen und zu viele Ideen. Ich liebe es auch, immer wieder neue Dinge zu lernen.

Deshalb habe ich mir anschließend Zeit genommen, um mich neu zu orientieren. Dabei habe ich mich zurückbesinnt auf die Dinge, die ich gerne mache – Malen, Design, Musik machen.

Ich bin somit den Weg zur Weggabelung von Design und Programmierung zurückgegangen - mit all dem Wissen und der Erfahrung, die ich gesammelt habe - und nehme nun den Weg der Kunst und des Designs.